1997
"Der Meisterboxer"
von Otto Schwarz und Carl Mathern
- Man nehme …
- jemanden, der vorgibt, ein anderer zu sein, nämlich unseren Suppenfabrikanten Friedrich Breitenbach, der sich einen Ausweg gesucht hat, der Gesundheits- und Ernährungsauffassung seiner werten Gattin zu entkommen.
- Man nehme dazu …
- einen bedauernwerten Bekannten, den das Schicksal durch seine Frau ebenfalls hart getroffen hat.
- Ergänze das Ganze …
- mit den Kindern des Hauses, welche – wie sollte es anders sein – im siebten Himmel zu schweben beginnen, als ihnen die entsprechenden Traumpartner über den Weg laufen,
- Würze dieses …
- Gemisch kräftig mit ein paar zusätzlichen Verwirrungen und Verwechslungen, spontanen Notlügen, vorschnellen Rückschlüssen und einer Prise Eifersucht.
- Lasse das Ganze …
- eine Weile schmoren, bis das Gebilde zum Platzen kommt ….
Friedrich Breitenbach, Suppenfabrikant: | Wolfgang Tengler |
Adelheid Breitenbach, seine Frau: | Anita Bischof |
Fritz, sein Sohn: | Marcus Bähr |
Lotte, seine Tochter: | Brigit Kirchhauser |
Hugo Hecht, sein Teilhaber: | Günter Köpf |
Karl-Gustav Wipperling: | Andreas Fiedler |
Amalie Wipperling: | Margit Frey |
Coletta Corolani, Tänzerin: | Ulla Kirchhauser |
Breitenbach, Meisterboxer: | Tobias Medwed |
Rosa, Mädchen bei Breitenbachs: | Gudula Müller |
Personal, Nebenrollen: | Edgar Ballschmidt |
Regie: | Viktoria Kloos |
Soufleuse: | Michaela Schliefer |
Licht, Technik: | Günter & Oliver Köpf |
Bühnenbau: | Edgar Ballschmidt, Peter Frey |
Maske u. Kostüme: | Anita Bischof |
Musik: | Viktoria Kloos, Michael Brück, Reinhard Kutschera |